Mittwoch, 12. Dezember 2018

aus dem Arbeitsleben

Studie zur Industriespionage
In den letzten Tagen hatte die neue Baustelle - unser Haus - mal etwas Pause. Ich war beruflich voll eingespannt und der Aufwand hat sich ausgezahlt. Mit meinem fachlichen Hintergrund als Juristin und Ökonomin arbeite ich seit inzwischen fast 20 Jahren in der Wissenschaft, im Bereich der System- und Innovationsforschung für und mit kleinen und mittelständischen Unternehmen. In den letzten 3 Jahren habe ich vorrangig auf dem Bereich der Wirtschafts- und Industriespionage und der damit einhergehenden Betroffenheit der deutschen Unternehmen geforscht. Ein sehr wichtiges und großes Projekt konnte ich nun mit den Partnern vom Max-Planck-Institut in Freiburg (Br.) und vom Fraunhofer ISI erfolgreich abschließen: WiSKoS.

In einem umfangreichen 3-stufigen Forschungsansatz konnten wir nachweisen, dass weit mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) betroffen sind, als bisher angenommen. Aber auch die Erarbeitung von Maßnahmen zur Prävention ist nicht zu kurz gekommen. Die dazu erarbeiteten Materialien richten sich an KMU, Wissenschaftsorganisationen und die Polizeibehörden. Sie sind (außer die Dokumente für die Polizeibehörden) unter dem o.g. Link abrufbar. 

Download: Studie Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung

Die Ergebnisse wurden letzte Woche in Berlin im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem BKA und dem LKA Baden-Württemberg vorgestellt und trafen auf offene Ohren. Nahezu alle wichtigen Medien berichteten in der letzten Woche:



Wirtschaftswoche
Die Welt

ZDF
BKA v. 6.12.18
FAZ
datensicherheit.de
N TV
Secupedia
SWR3
Finanzwelt.de
Cash.Online
IT-Zoom











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